Maskenmüll in den Meeren – eine Umweltkatastrophe
Maskenmüll in den Meeren – Einwegmasken, die uns angeblich vor der Verbreitung von COVID-19 schützen sollen, landen vielerorts auf den Straßen, in der Natur und in den Meeren. Sie werden zu Maskenmüll.
„1.500.000.000 Masken bis heute allein in den Meeren!“ DAS IST, WAS SIE TUN!
So wurden im Jahr 2020 weltweit 52 Milliarden Masken produziert
Maskenmüll „Dummheit tötet. Im besten Fall nur sich selbst.
Denn sobald die Masken einmal im Meer sind, seien sie eine Gefahr für Meereslebewesen. „In Hongkonger Gewässern gibt es pinkfarbene Delfine und grüne Schildkröten“, sagt Stokes. Eine vor kurzem veröffentlichte Studie habe gezeigt, dass Plastik für Schildkröten wie Essen rieche, wenn es nur lange genug im Wasser schwimmt und sich Algen und Bakterien darauf angesiedelt haben.
Der jährliche Eintrag von Kunststoff beträgt 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen. Nach Angaben des Umweltprogramms der vereinten Nationen (UNEP) treiben inzwischen auf jedem Quadratkilometer Meeresoberfläche bis zu 18.000 Plastikteile unterschiedlichster Größe.
Das kosten jedes Jahr bis zu 135.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel das Leben.
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